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RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 19.06.2016
Hallo,
heute mal wieder ein Update.
Ich habe auf meine alten Tage als begeisterter Mechaniker dann doch noch damit angefangen, eine Steuerung zu programmieren :s Ich habe immer gesagt, wenn man ein Problem mit Software nicht lösen kann, macht man es eben mechanisch :D
Mittlerweile kann ich sagen, dass ich restlos begeistert bin von der heute verfügbaren Technik so ein System zu automatisieren. Die Möglichkeiten sind selbst für einen Mechaniker, der mit Programmieren nie was zu tun hatte, riesig. Dank eines Kollegen, der mich direkt unterstützt hat und den vielen Videos und Tutorials kommt man mit einem Raspberry Pi schnell zurecht und von einer Zielsetzung zur nächsten. Außerdem ist es sehr kostengünstig. Ich hab mich gefreut wie ein Schnitzel, als ich die erste LED zum blinken gebracht hatte.
Seit 2 Tagen spült der Trommelfilter vollautomatisch zeitgesteuert. Einen Futterautomaten habe ich auch gleich gebastelt, der über einen Vibrationsmotor und Zeitsteuerung die zuvor ermittelte Menge alle 2 Stunden abgibt. Beide Funktionen kann ich auch jederzeit extra mit einer App vom Handy aus schalten. Das ganze soll aber nicht heißen, dass ich mich nicht mehr um die Anlage kümmern will. Es geht viel mehr drum eine reine Kontrollfunktion auszuüben, statt permanent aktiv zu sein und das System auch mal ne Woche laufen lassen kann, wenn man mal nicht da sein kann. Für den Zweck wird auch noch eine Webcam aufgestellt usw. Die Möglichkeiten sind wie gesagt riesig und beinhalten (vorerst in meinen Ideen) natürlich auch die Kompensation einen Stromausfalls...
Die Wasserwerte sind stabil, Temperaturen könnten höher sein, den Fischen geht's gut. so kann man das zusammengefasst sagen. Ich erhöhe aktuell die Futtermenge (aktuell 100g) nach und nach und passe auf, dass das Nitrit nicht über 0,2 geht. Nitrat liegt bei 30. Eisen wird mit dem Dünger vom Dom bei 0,1 gehalten. Phosphat kommt langsam und ist aktuell erst bei 0,2. Also ich habe das Gefühl das System schwingt sich langsam ein und wenns dann endlich mal etwas wärmer wird kann das nur hilfreich sein. Für die Menge an Starkzehrern müsste ich eigentlich rechnerisch das doppelte füttern...
Noch ein paar Bemerkungen zu den Bildern:
Der Deckel vom Trommel/Biofilter lässt sich jetzt mit einem Fahrradaufzug leicht für Kontrollen abheben. Die Melone hat die ersten 2 weiblichen Blüten. Die ersten Gurken du Salate werden schon geerntet. Paprika und Tomaten sind noch grün. Die Löcher für die Netztöpfe in den Styrodurinseln habe ich mit einem heißen Edelstahldraht mit einem regelbaren Netzteil ausgeschnitten. Das funktioniert super. Das Abwasser vom Trommler wird über eine Woche in einem 10L Eimer unter Luftzufuhr gesammelt und nach einem Tag Absetzzeit wird das Wasser wieder dem System zugeführt. Die Mörtelwanne werde ich nach Empfehlung von Maik nicht verwenden ;) , der mich kürzlich in seinem Urlaub hier in der Nähe besucht hat. Endlich mal jemand mit dem man über das Fach reden konnte, statt nur aufzuklären :D Der Futterautomat wird noch gegen ein Modell mit Spiralbohrerausschub ersetzt. Das ist zuverlässiger als dieser Vibrationsmotor.
Und nun die Fotos.
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RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 23.06.2016
Hallo Zusammen,
irgend wie komme ich mit meinem Biofilter auch nicht so richtig klar. Ich habe jetzt seit 2 Wochen von 50 auf 100g Futter gesteigert. Nitrit ist langsam von 0,3 auf mittlerweile 1 angestiegen. (Nitrat von 20 auf 80, Ammonium <0,02, Ph7,0) Innerhalb der 2 Wochen haben ich 800ml Fitergel hinzugegeben.
Die 100L Helix werden mit 4 Ausstömkugeln und 20L/Min Kompressor belüftet. Heute habe ich noch eine Kugel aus dem Fischtank umgezogen, der ebenfalls mit extra 20L/Min Luft versorgt wird.
Was kann, oder muss ich noch ändern, damit ich mit dem Nitrit bei der Futtermenge runter komme?
Danke und Gruß,
Andreas
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Lutuh - 23.06.2016
Die 100l Helix bieten 70m² Oberfläche und damit laut meinen Aufzeichnungen von Doms Workshop genug Fläche für ~350g Futter pro Tag. An der Futtermenge sollte es also nicht liegen.
Zwei Theorien:
- Erneuter Nitritpeak = die Bakterien wachsen langsamer als gedacht
- Denitrifikation: Schau mal, ob es unten im Biofilter nicht evtl. Helix gibt, was nicht bewegt wird. (siehe http://aquaponik-forum.de/showthread.php?tid=1346&pid=18835#pid18835)
In jedem Fall würde ich die Futtermenge wieder etwas reduzieren.
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 24.06.2016
Hi Lutuh,
danke für die Info. Habe deinen Beitrag gestern auch schon gelesen und hat mich zum nachdenken angeregt. Aber optisch wird das Helix wirklich gut bis auf den Grund mit Luft durchgewirbelt. Das sieht gut aus. Ich habe heute früh noch mal den Rest BioGel (ca200ml) dazugegeben und neues beim Dom geordert. Wenn das nix bringt, gehe ich mit dem Futter wieder runter, aber der Pflanzenbesatz bräuchte auch eher eine Futtermenge von mehr als 200g/Tag ...
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - DomWeb - 24.06.2016
Hey Andreas,
ich habe zur Zeit zu viele Kunden mit denen ich telefoniere, und schreibe daher bitte ich Dich mir zu verzeihen, das ich den genauen Ablauf nicht mehr zusammen bekommen.
Also fangen wir vorne an.
Ammonium ist nicht messbar richtig ?
Durch den Trommelfilter dürfte das Futter so gut wie keine Belastung erzeugen, es ist ja fix wieder raus aus dem System (achte auf die Nährstoffe im späteren Verlauf gerade PO4)
Die Aussage von Lucas ist nicht zu vernachlässigen, aber es muss nicht zwangsläufig der Filter sein.
Teste das einfach mal in dem du die Kreise trennst, also 2h den Filter alleine lässt.
Das geht am besten wenn das Wasser wie gewohnt fliesst, aber halt im Kreis.
Dann misst du die Nitritwerte, steigen sie ist der Fehler im Filter, sinken sie such weiter.
Ist der Fehler im Filter gibt es zwei Varianten:
- fehlende Biologie, kann bei langer Einlaufphase nur durch pH-Wert, Temperatur, Fisch- oder Futtermengenänderung sein.
- Anaerobe Zone, gerade beim Thema Helix ist es wichtig das eine gute Durchströmung statt findet.
Wir hatten damit selbst auch mal zu kämpfen daher befeuern wir die Biologie mittlerweile mit 100L/min Luft, um ausreichend Bewegung zu realisieren.
Eckige Behälter sind deutlich schwieriger zu bewegen, dann die Frage mit welchen Steinen etc.
Der V20 ist der kleinste Kompressor, der sich bei 100L Helix und 300L Regentonne bewährt hat, sobald es wie bei Lucas mehr Volumen wird, sollte über einen stärkeren Kompressor nachdacht werden.
Die Aquaforte AP-Serie ist dafür genial.
Nur als Beispiel: 60L/min in 1.5m bei 38W, während der V20 20L/min bei 15W in 0m macht.
Einlaufzeit des Filters 4-6 Wochen hast du ja auch hinter dir oder ?
Und den Besatz verändert hast du glaub ich auch nicht.
Guck ansonsten mal wie die Werte aus den Beeten zurück kommen, ob du ein Raft hast weiß ich nicht, oder NFT aber überall wo du kannst mal die Werte messen.
Futter was auf dem Boden liegen bleibt reicht auch, oder gammelnde Ecken im Growbed.
Hoffe dir etwas geholfen zu haben...
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 24.06.2016
Hi Dom, brauchst dich nicht entschuldigen, ich hätte dich schon genervt, wenn es aus meiner Sicht noch dringender gewesen wäre :D
Ich gehe am Wochenende einfach noch mal in die Analyse und teste mich mal durch deine Vorschläge durch und berichte dann noch mal den Status bzw. das Ergebnis.
Vielen Dank!
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 26.06.2016
Hallo,
also den Test an den verschiedenen Stellen habe ich gemacht. Aber die äußeren Einflüsse machen das Ergebnis nicht gerade aussagekräftig.
Die Temperatur war gestern auf 28°C bis vor 3 Tagen wegen dem schlechten Wetter gerade mal knapp über 20° und vor 2 Tagen hatte ich das Bio Gel hinzugefügt.
Die heutigen Werte sind somit wieder ganz ok, ohne das Futter zu reduzieren.
NH <0,02 / NO2 0,3 / NO3 20 / pH 7,0
Messungen von gestern:
Wasserwerte Juni.JPG (Größe: 59,86 KB / Downloads: 219)
Die Messwerte der verschiedenen Stellen im System zeigen eigentlich keine Auffälligkeiten, bis auf das zweite Raft, in dem ich kein PO messen konnte, sind die Ergebnisse identisch. Interessant fand ich, dass in dem 2 Tage abgestandenen Abwasser des Trommlers kein Nitrit und Nitrat messbar war. Sehr wohl aber in dem Eimer, der aktuell noch unter Luftdurchsatz stand, so wie der andere zuvor. Ich wechsel die Eimer immer nach 4-5 Tagen durch um das PO zurückzuführen. Nur der Schlamm kommt dann auf den Kompost oder zu den anderen Pflanzen im Garten.
Die Wasserkreise zu trennen, habe ich noch nicht gemacht. Ich warte erst mal ab, ob die aktuell höhere Temperatur eine dauerhafte Besserung bringt.
Schönen Restsonntag noch,
Gruß, Andreas
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - DomWeb - 26.06.2016
Da sieht man aber sehr gut warum die feststoffe nicht sofort weg dürfen
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 16.07.2016
Hier mal wieder ein update,
nachdem die Temperatur im Fischbehälter von nur mehr 20° heute wieder auf 22°C gestiegen sind, kommen die Fische wieder an die Oberfläche und bewegen sich wieder deutlich mehr, als nur am Grund rumzulungern. Ansonsten sehen sie Fischis gut aus. Mit den Problemen vom Daniel schaue ich aktuell 3 mal hin und beoachte mit Sorge jedes noch so kleine Detail...
Die Tomaten bekommen langsam Farbe, aber einige platzen auf und fangen teilweise an diesen Stellen sogar an zu schimmeln weil ich die letzten Tage nicht großartig lüften konnte. Die Wettervorhersagte sagt aber Besserung und Wärme voraus. Die Paprika wird auch reif. Die Melonen wachsen aktuell keinen Millimeter und bleiben bei ca 1cm Durchmesser. Gurken gibt's ohne Ende. Die Bedingungen im Gewächshaus sind für dieses Gemüse natürlich auch prächtig. Zucchini werden nach ca 10cm Länge von der Blüte weg matschig. Das passiert aber auch mit denen, die draußen in Erde im Topf sind. Keine Ahnung warum. Salat kann ich regelmäßig ernten und kommt fast täglich mit den Guken auf den Teller :)
Aktuell bin ich garn zu frieden, sehe aber auch, dass da noch Potential schlummert. Man muss eben auch immer selber ein paar Erfahrungen machen und sammeln...
Und hier noch ein paar Bilder:
PANO_20160715_185805 - Kopie.jpg (Größe: 61,11 KB / Downloads: 244)
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Viele Grüße,
Andreas
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Wolf-Aqua - 17.07.2016
Schaut ordentlich aus!
Hast du Gleb/blau Tafeln im Einsatz?
Wie sind die aktuellen Wasserwerte?
Ich vermute, dass P auf unter 1ppm gegangen ist?
Wie viele Blütenstände haben deine Tomaten jetzt?
Das die Zucchini matschig werden kann an einem Pilz liegen. Kann man etwas auffälliges auf den Matschigen stellen sehen?
Ansonsten mal aufscheiden und schauen ob sich nicht irgend eine Larve eingenistet hat.
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 17.07.2016
Hi Wolfgang,
danke für das Lob :)
Gelbtafeln:
Ich hatte vor ein paar Wochen viele kleine Fliegen im GH. So eine Art Trauermücken oder so was. Ich habe dann gesehen, dass die alle aus dem Filterbehälter kommen und entdeckt, dass die überall direkt an der Wasserkante ihre Eier ablegen. Diese habe ich relativ einfach alle paar Tage abgeschöpft und ins Fischbecken gegeben. Jetzt habe ich kaum noch welche und die Gelbsticker brauche ich aktuell eigentlich nicht.
Wasserwerte:
pH: 7,0
NH: <0,02
NO2: 0,2
NO3: 40
Fe: 0,2-0,3
PO4: war nie messbar, außer im abgestandenen Abwasser aus dem Trommler, welches ich dann wieder ins System gebe. Also Messwert aus dem System immer <0,1 :(
Die Tomaten habe ich leider nicht richtig bestäubt. Ich wusste bis vor kurzem nicht, dass man die Blüten öfter mal etwas schütteln muss, wenn der Wind das nicht übernehmen kann. Deswegen habe ich an manchen Rispen nur 2 Früchte und sonst nur welke Blüten. Außerdem sind die Tomaten beim Vorziehen so geschossen, dass sie jetzt schon am Feuchten Dach anstoßen und der Stiel kahl ist. Das Foto zeigt natürlich eher den besseren Teil, aber ich kann ja mal ein paar Fotos von den weniger guten Beispielen hochladen. Aus meiner Sicht müsste der Tilapia jedenfalls eher Gurkenfisch heißen ;)
Die Zucchini habe ich nicht genauer untersucht. Werde ich aber mal machen...
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Lutuh - 17.07.2016
Tomaten auf jeden Fall an den Blütenständen schütteln. Selbst bei meinen normalen Gartentomaten hat das innerhalb weniger Tage zu einigen Extrafrüchten geführt. Was ich noch empfehlen kann, ist die Tomaten auszugeizen: Dabei werden neue Triebe entfernt, damit die alten besser reifen. (vgl. http://www.gartenjournal.net/tomaten-ausgeizen)
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 18.07.2016
Danke Lutuh,
das mit dem Ausgeizen kannte ich bereits, das richtige Bestäuben war mir noch fremd ;)
RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 15.08.2016
Hallo Zusammen,
jetzt komme ich endlich auch mal wieder dazu ein update zu geben.
Ich fange mal mit den "Problemen" an, die mir so passiert sind.
Trommelfilter:
In meinem Urlaub hat sich das 0,1mm dichte Gewebe unbemerkt von der Trommel gelöst. Es hatte sich immer weiter zugesetzt und letztendlich ist es von der Trommel gerutscht. Als ich es nach ca. 2 Wochen bemerkt habe, war der Filter IBC schon stark verunreinigt und die Scheiße hat an der Oberfläche schon angefangen zu schimmeln. Schöne Sauerei :dodgy: . Jetzt habe ich 0,3mm Gewebe installiert. Die Scheiße bestmöglich durch eine Nylonstrumpfhose abgepumpt und das Wasser so rückgewonnen. Nitrit war auf 0.8 angestiegen. 2 Tage nach der Reparatur und Reinigung war Nitrit wieder auf 0,2 und Nitrat bei 100. Also aktuell alles wieder gut.
So sah das aus:
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Futterautomat:
Der Vibrationsmotor an der Rutsche unter der PET Flasche schüttelt anfangs schön das Futter raus. Wenn die Flasche aber voll mit Futter ist, verdichtet sich das Futter am Ausgang sehr stark, bis nichts mehr raus kommt. Also habe ich noch vor meinem Urlaub einen anderen Futterautomaten gebastelt. Einen Holz-Schlangenbohrer, ein paar Plexiglasplatten und einen Getriebemotor vom Pollin.de. Mit dem Raspberry pi angesteuert gebe ich jetzt zuverlässig 13 mal am Tag 16 Gramm Futter.
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Außerdem habe ich vor dem Urlaub noch einen elektrischen Wagenheber installiert, um das Dach zeitgesteuert öffnen zu können. Die Temperatursensoren liegen auch schon hier um das Ganze dann mal Temperaturabhängig zu steuern.
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Tomaten:
Es sind immer wieder welche zum Ernten dran, aber eher so für zwischendurch, weil es für einen richtigen Salat oft nicht reicht. Die Bedingungen im Gewächshaus sind offensichtlich deutlich besser für Gurken und Paprika geeignet. Obwohl ich mich auch um die Bestäubung gekümmert habe werden die Rispen oft nur mit wenigen Früchten ausgebildet. Also da gibt's noch Optimierungsbedarf. Bei den Gurken hingegen habe ich bisher schon 16kg geerntet und die die wachsen weiter wie wild.
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Sonst so:
Den Fischen geht's dem Wetter entsprechend immer mal wieder etwas besser und schlechter, weil die Wassertemperaturen bei dem Wetter zwischen 27 und 19°C schwanken. Bei den niedrigen Temperaturen sind die Fische fast reglos am Boden und warten auf bessere Zeiten. Sobald die Temperatur wieder steigt, werden sie agiler, kommen auch wieder an die Oberfläche und fressen gierig. Verluste gab es noch keine. Insgesamt machen sie für mich einen guten Eindruck. :)
Die Melone hat aktuell 2 Früchte, die auch von Hand bestäubt werden mussten. Alle anderen sind nix geworden, weil ich dachte, dass das die Insekten übernehmen, die ins Gewächshaus kommen. Das reicht aber offensichtlich nicht aus. Der Salat war ausgewachsen und jetzt wächst der zweite Durchgang.
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RE: Aquaponik in der Oberpfalz - Gyver - 15.08.2016
und noch ein paar weitere Bilder...
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über einen kleinen Bypass züchte ich nebenbei noch ein paar Wasserlinsen und Algen zum füttern für zwischendurch :)
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