29.01.2014, 18:41
Ein Hallo an ALLE die geantwortet haben!
Um alles einmal zusammen zu fassen...
Wir studieren Nachhaltiges Wirtschaften, Maschinenbau und Architekt, Stadt- und Landschaftsplanung.
Das Seminar dient dazu Ideen in Produkte oder Dienstleistungen umzusetzen, woraus etwas marktwirtschaftliches entstehen kann oder auch nicht.
Ich persönlich träume von einer großen Farm die in einer Art Community Supported Aquaponik geführt wird (als Gegenstück zur Community Supported Agriculture) oder eben im genossenschaftlichen Gemeinwesen. Ideen und Anregungen dazu sind ebenfalls willkommen. Das Feedback hat uns dahin geführt, dass wir vom Kleinen wieder zum Großen zurückfinden. Bedeutet für ein Aquarium für den Heimbedarf macht es weniger Sinn, sondern eher im großen System. Gedanklich experimentell werden wir den Schritt weiter gehen, wie sich bspw. die Aquaponik mit einer Unternehmensberatung für gemeinwohlorientierte Zwecke fördern lässt. Dies ist aber alles eher ein Ideenexperiment, wo es darauf ankommt iterativ den Prozess einer Ideenentwicklung zu durchlaufen und nicht unbedingt das Ergebnis zählt. Mit unseren Ideen an die Öffentlichkeit zu gehen und da Feedback einzuholen gehört quasi zum Prozess und wir haben dabei schon viel gelernt. Daher an alle ein Dank, dass wir von euch lernen durften! In zwei Wochen wird das Projekt auch enden und ich werde an dieser Stelle noch einmal berichten, auf welchen Weg es uns gebracht hat und wie wir weiter vorgehen werden...Viele Grüße, Linda
Um alles einmal zusammen zu fassen...
Wir studieren Nachhaltiges Wirtschaften, Maschinenbau und Architekt, Stadt- und Landschaftsplanung.
Das Seminar dient dazu Ideen in Produkte oder Dienstleistungen umzusetzen, woraus etwas marktwirtschaftliches entstehen kann oder auch nicht.
Ich persönlich träume von einer großen Farm die in einer Art Community Supported Aquaponik geführt wird (als Gegenstück zur Community Supported Agriculture) oder eben im genossenschaftlichen Gemeinwesen. Ideen und Anregungen dazu sind ebenfalls willkommen. Das Feedback hat uns dahin geführt, dass wir vom Kleinen wieder zum Großen zurückfinden. Bedeutet für ein Aquarium für den Heimbedarf macht es weniger Sinn, sondern eher im großen System. Gedanklich experimentell werden wir den Schritt weiter gehen, wie sich bspw. die Aquaponik mit einer Unternehmensberatung für gemeinwohlorientierte Zwecke fördern lässt. Dies ist aber alles eher ein Ideenexperiment, wo es darauf ankommt iterativ den Prozess einer Ideenentwicklung zu durchlaufen und nicht unbedingt das Ergebnis zählt. Mit unseren Ideen an die Öffentlichkeit zu gehen und da Feedback einzuholen gehört quasi zum Prozess und wir haben dabei schon viel gelernt. Daher an alle ein Dank, dass wir von euch lernen durften! In zwei Wochen wird das Projekt auch enden und ich werde an dieser Stelle noch einmal berichten, auf welchen Weg es uns gebracht hat und wie wir weiter vorgehen werden...Viele Grüße, Linda