Hallo Zusammen,
wisst Ihr was mich nervt. Weiße Fliegen! Heute bei der Wärme sind die besonders aktiv und schwieren mir die ganze Zeit um den Kopf. Als wenn es nicht reichen würde das ich weiß das die im Garten sind. Ich kann auf diesen aufdringlichen Beweis irrer Existenz verzichten. Schon schlimm genug das die Amts-Damen dem Größenwahn verfallen sind, jetzt auch noch die Fliegen. Die Amts-Damen können sich Mauser bedingt aktuell alle nicht leiden und gehen beim Füttern von Hand aufeinander los und wenn ich die mit der zweiten Hand trenne attackieren mich diese Gummie-Geier und mindestens eins pickt mich, dem Größenwahn verfallenen, in die Hand. Aktuell sind das Japanische-nicht-lege-Ziegen-Wachteln. Andererseits sind die Damen vom Amt hervorragende Unkrautvernichter. Ich finde mittlerweile kaum noch Löwenzahn im Garten und die wild gesähte Zitronen-Melisse vom letzten Jahr hat ebenfalls keine Chance zu blühen. Doof nur, die treibt aus den Wurzeln (die Melisse nicht die Wachteln) im kommenden Jahr wieder durch.
Egal wie sehr die Damen vom Amt im Moment rum-zicken, die werden mir fehlen. Bald wird es dunkel sein wenn ich zur Arbeit fahre und ebenfalls dunkel wenn ich nach Hause kommen und da wir keine Nordeutschen-Nacht-Wachtel haben werden es für mich nur noch Wochenend-Wachteln sein. Die Minie-Hühner gehen mit den Hühnern schlafen und lassen sich nur sehr ungerne in ihrer Nachtruhe stören. Selbst Würmchen werden nach Sonnenuntergang uninteressant.
Übrigens ist der PakChoi im AN-GW gekeimt und ich bin echt gespannt ob der diesmal zur Erntereife heranwächst oder als 5cm Pflanze bereits anfängt zu blühen, ist schließlich zum 5´te Mal der letzte Versuch. Der Salat läst sich noch nicht blicken, allerdings waren/sind die Samen auch schon älter, mal schauen was passiert. Im AN-GW sind ungewollt Physalies gewachsen und weil die da waren habe ich die aus lauter Gewohnheit gegossen und der Dank ist eine kleine Ernte. Im Moment trohnt die Physalies noch über dem PakChoi, dem Salat, den Kohlrabie und dem Grünkohl und wird dort wahrscheinlich sogar bleiben dürfen. Ich habe lediglich im unteren Bereich ein paar Blätter und Äste entfernt und mit sinkendem Sonnenstand werden die anderen Pflanzen nicht abgeschatte so das wir im kommenden Frühsommer wahrscheinlich eine relativ große Pflanze für den Garten haben werden.
Die Garten-Tomaten, eine Rispen- und eine Ochsenherztomate schlagen sich echt tapfer und liefern seit 1-2 Woche und um die angesetzten Früchte zu ernten werde ich die Pflanzen am WE von den Blätter befreien es wäre doch zu ärgerlich wenn die anfangen würden zu gammeln. Der Sommer im Freiland ist für die Tomaten zu ende. Früchte die aktuell ansetzen werden wahrscheinlich nicht mehr die Zeit haben zu wachsen und abzureifen, abgesehen davon werden wir bei >=15l Tomatensoße in der Truhe landen und das ist ein schicker Wintervorrat. So richtig KLASSE sind die Paprika, das ganze GW richt da nach und ebenfalls und regelmäßig die Küche.
Die Tillies sind, seit ich dem Luftsprudler gepimmpt habe in jedem Fall deutlich hungriger und ich kann nur jedem raten so eine überdimensionierte Blaskapelle in den Fischtank zu packen. Übrigens ist mir auch klar geworden warum die luftsprudelnde Blaskapelle unter Volllast nur 17W benötigt. Die kann die Luft bis 2m Wassertiefe runter drücken und bei uns sind es nur ca. 70 cm und somit muss der Motor selbst bei Vollgas nicht unter Volllast arbeiten. Der ominöse Leistungsfaktor ist laut meinem elektrischem Arbeitskollegen warscheinlich die Angabe zum Blindstrom bzw. zur Wirkleistung. Ich verstehe das so ungefähr, lebe aber völlig Glücklich mit dem Wissen das Strom aus der Steckdose kommt.
Abgesehen von dem Fehlarlarm bei der sichtbaren Leistung der Blaskapelle sprudelt die immer noch ordentlich, wäre auch komisch einen Leistungsverlust nach 1,5 Wochen zu erkennen. Beim Fehlalarm hatte sich Hydrokultur-Granulat am / unter dem Perlstein im Rohr verhakt und es konnte nicht genug Wasser nachströmen bzw. wurde ausgebremst. Das Granulat werde ich mit einem Netzsäckchen über den Überlauf des Lufthebers gestülpt herausfiltern und anschließend sollte das erst mal eine zeitlang wieder störungsfrei laufen.
Heute ist die erste Woche im Hamsterrad geschafft und der Gedanke an Radieschensamen ernten hat massiv geholfen unbeirrt und konstant meine Arbeit zu verrichten.
In diesem Sinne: "Schönes Wochenende!" und
Gruß
Stephan
wisst Ihr was mich nervt. Weiße Fliegen! Heute bei der Wärme sind die besonders aktiv und schwieren mir die ganze Zeit um den Kopf. Als wenn es nicht reichen würde das ich weiß das die im Garten sind. Ich kann auf diesen aufdringlichen Beweis irrer Existenz verzichten. Schon schlimm genug das die Amts-Damen dem Größenwahn verfallen sind, jetzt auch noch die Fliegen. Die Amts-Damen können sich Mauser bedingt aktuell alle nicht leiden und gehen beim Füttern von Hand aufeinander los und wenn ich die mit der zweiten Hand trenne attackieren mich diese Gummie-Geier und mindestens eins pickt mich, dem Größenwahn verfallenen, in die Hand. Aktuell sind das Japanische-nicht-lege-Ziegen-Wachteln. Andererseits sind die Damen vom Amt hervorragende Unkrautvernichter. Ich finde mittlerweile kaum noch Löwenzahn im Garten und die wild gesähte Zitronen-Melisse vom letzten Jahr hat ebenfalls keine Chance zu blühen. Doof nur, die treibt aus den Wurzeln (die Melisse nicht die Wachteln) im kommenden Jahr wieder durch.
Egal wie sehr die Damen vom Amt im Moment rum-zicken, die werden mir fehlen. Bald wird es dunkel sein wenn ich zur Arbeit fahre und ebenfalls dunkel wenn ich nach Hause kommen und da wir keine Nordeutschen-Nacht-Wachtel haben werden es für mich nur noch Wochenend-Wachteln sein. Die Minie-Hühner gehen mit den Hühnern schlafen und lassen sich nur sehr ungerne in ihrer Nachtruhe stören. Selbst Würmchen werden nach Sonnenuntergang uninteressant.
Übrigens ist der PakChoi im AN-GW gekeimt und ich bin echt gespannt ob der diesmal zur Erntereife heranwächst oder als 5cm Pflanze bereits anfängt zu blühen, ist schließlich zum 5´te Mal der letzte Versuch. Der Salat läst sich noch nicht blicken, allerdings waren/sind die Samen auch schon älter, mal schauen was passiert. Im AN-GW sind ungewollt Physalies gewachsen und weil die da waren habe ich die aus lauter Gewohnheit gegossen und der Dank ist eine kleine Ernte. Im Moment trohnt die Physalies noch über dem PakChoi, dem Salat, den Kohlrabie und dem Grünkohl und wird dort wahrscheinlich sogar bleiben dürfen. Ich habe lediglich im unteren Bereich ein paar Blätter und Äste entfernt und mit sinkendem Sonnenstand werden die anderen Pflanzen nicht abgeschatte so das wir im kommenden Frühsommer wahrscheinlich eine relativ große Pflanze für den Garten haben werden.
Die Garten-Tomaten, eine Rispen- und eine Ochsenherztomate schlagen sich echt tapfer und liefern seit 1-2 Woche und um die angesetzten Früchte zu ernten werde ich die Pflanzen am WE von den Blätter befreien es wäre doch zu ärgerlich wenn die anfangen würden zu gammeln. Der Sommer im Freiland ist für die Tomaten zu ende. Früchte die aktuell ansetzen werden wahrscheinlich nicht mehr die Zeit haben zu wachsen und abzureifen, abgesehen davon werden wir bei >=15l Tomatensoße in der Truhe landen und das ist ein schicker Wintervorrat. So richtig KLASSE sind die Paprika, das ganze GW richt da nach und ebenfalls und regelmäßig die Küche.
Die Tillies sind, seit ich dem Luftsprudler gepimmpt habe in jedem Fall deutlich hungriger und ich kann nur jedem raten so eine überdimensionierte Blaskapelle in den Fischtank zu packen. Übrigens ist mir auch klar geworden warum die luftsprudelnde Blaskapelle unter Volllast nur 17W benötigt. Die kann die Luft bis 2m Wassertiefe runter drücken und bei uns sind es nur ca. 70 cm und somit muss der Motor selbst bei Vollgas nicht unter Volllast arbeiten. Der ominöse Leistungsfaktor ist laut meinem elektrischem Arbeitskollegen warscheinlich die Angabe zum Blindstrom bzw. zur Wirkleistung. Ich verstehe das so ungefähr, lebe aber völlig Glücklich mit dem Wissen das Strom aus der Steckdose kommt.
Abgesehen von dem Fehlarlarm bei der sichtbaren Leistung der Blaskapelle sprudelt die immer noch ordentlich, wäre auch komisch einen Leistungsverlust nach 1,5 Wochen zu erkennen. Beim Fehlalarm hatte sich Hydrokultur-Granulat am / unter dem Perlstein im Rohr verhakt und es konnte nicht genug Wasser nachströmen bzw. wurde ausgebremst. Das Granulat werde ich mit einem Netzsäckchen über den Überlauf des Lufthebers gestülpt herausfiltern und anschließend sollte das erst mal eine zeitlang wieder störungsfrei laufen.
Heute ist die erste Woche im Hamsterrad geschafft und der Gedanke an Radieschensamen ernten hat massiv geholfen unbeirrt und konstant meine Arbeit zu verrichten.
In diesem Sinne: "Schönes Wochenende!" und
Gruß
Stephan
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