05.01.2013, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2013, 23:26 von Regreso a las raíces.)
Auch bei der "traditionellen" Anbaumethode von Weizen und Roggen auf Erde ist es ein mühsamer Weg bis zum fertigen Brot für Selbstversorger. Hast recht, den Aufwand den man da betreibt steht eigentlich in keinem Verhältnis zum Nutzen bzw. Endergebnis (Quantität). Der "rrhase" auf YouTube gibt da mal einen netten Einblick mit seinen Videos. Wenn man aber Bio will und das ganze dann noch mit Leidenschaft betreibt und man Spass an der Freude hat, warum nicht. Finde die Idee Getreide in AP auch sehr interessant und werde es dieses Jahr mit testen.
Für Weizengras sollten doch eigentlich 15 cm tiefe Beet (oder vielleicht noch flacher) reichen, oder sehe ich das falsch? Ich wollte die Sache so gestalten, dass der "Drain" aus einem Hauptbeet per Syphon noch durch die Weizengras- Beete muss. Damit könnte man die "Flutzeit" sehr klein halten, da Weizen ja eher wenig Wasser benötigt, wie eisbaer schrieb. So kann man dann auch kleinere noch ungenutzte Flächen ins AP- System einbinden. Weizengras ist mein Favorit für die Flächen auf der Terrasse die nach Rasen ausschauen sollen.
Wie siehts mit Sommerweizen aus? Tiefwurzler?
Für Weizengras sollten doch eigentlich 15 cm tiefe Beet (oder vielleicht noch flacher) reichen, oder sehe ich das falsch? Ich wollte die Sache so gestalten, dass der "Drain" aus einem Hauptbeet per Syphon noch durch die Weizengras- Beete muss. Damit könnte man die "Flutzeit" sehr klein halten, da Weizen ja eher wenig Wasser benötigt, wie eisbaer schrieb. So kann man dann auch kleinere noch ungenutzte Flächen ins AP- System einbinden. Weizengras ist mein Favorit für die Flächen auf der Terrasse die nach Rasen ausschauen sollen.
Wie siehts mit Sommerweizen aus? Tiefwurzler?