ich habe heute einen Test gemacht und bin dadurch auf ein Problem gestoßen, dass ich irgendwie nicht lösen kann...
Mein Blähton (8-20mm) schwimmt auf. Ich habe eine Kiste genommen (30cm hoch). Wenn ich nun Wasser einfülle, dann schwimmt mir der Blähton ab etwa 10 cm langsam hoch.
Würde ich das Wasser bis 3 cm unter den Rand auffüllen, würde mir der Blähton oben rausgedrückt.
Wollte heute meine beiden IBC-Beete wieder Betrieb nehmen, dabei hab ich dann gemerkt das beide anscheinend ein Leck haben.
Beide Tanks stehen auf Kunststoffpaletten und das Wasser läuft zwischen tank und palette raus. Kann das mit dem winterfrost zu tun haben?
Hatte jemand schonmal das Problem mit nem undichten tank?
Achso es ist ein Ober- und ein Unterteil eines Ibc. Und das Wasser läuft nicht aus der Bohrung für das Siphon heraus.
Geschrieben von: Alex - 11.03.2014, 21:16 - Forum: Neu hier?
- Keine Antworten
Guten Abend Community,
Ich bin 30 Jahre Alt und komme aus dem Raum Mainz. Ich bin erste seit 2 Tagen auf Aquaponic gestossen und es liest mich nicht mehr los. Mir gehen auf der Arbeit sämtliche Fragen durch den Kopf die nicht verschwinden wollen^^. (welche Fische, welche Größe, einiges Besitz ich schon was kann ich berwenden, und das geht endlos so weiter ..........)Ich denke ich bin hier richtig um dieses Problem zu lösen ;) Ich freue mich auf einiges neues und kann vllt bei dem ein oder anderen Thema mein Senf dazu geben;)
Hallo liebe Aquaponik Community,
ich beschäftige mich nun seit gut vier Tagen mit der Aquaponik und mein Interesse ein eigenes Aquaponik-System zu bauen wächst stetig.
Da ich für mein Aquaponik-System ein altes Aquarium von mir verwenden möchte, würde ich das System gerne in meinem Zimmer aufbauen (Jugendzimmer) um die im Aquarium enthaltenen Fische beobachten zu können, ohne ständig in den Garten laufen zu müssen.
Nun zu meiner Frage: Kann man die Pflanzen auch im Haus bewirtschaften, wenn genug Lichteinstrahlung durch die Sonne vorhanden ist? Oder sollte man das System lieber im Garten aufbauen?
Also soweit bin ich schon und der Blähton ist im Garten in Gitterkörben und soll gefälligst vom Regen gewaschen werden... Schnee gibt es bei uns hier wohl keinen mehr...
Alles weitere gerne in kürze... hätte da natürlich auch ein paar Fragen...
ich bin schon lange stummer Mitleser diese Forums und plane gerade mein System. Dabei kommen natürlich immer wieder Fragen auf, die ich aber größtenteils durch Beiträgen abgedeckt sind. Dennoch komme ich gerade nicht weiter.
Ich hätte eine Frage bezüglich dem Unterschied zwischen NFT-Rinnen und DWC.
:huh:
Nicht dass gleich die Antwort kommt:
"Schau im Internet..." oder "Die zwei Anbaumethoden haben garnichts gemein..."
NFT-Rinnen bauen viele hier im Forum mit HT-Rohren auf, in welches sie Löcher bohren und Pflanzkörbe hängen. Dabei sitzen der Pflanzenkorbe nicht ganz auf dem Boden auf (wegen des Radius des Rohres). Die Antwort hier aus dem Forum lautet: "Stau das Wasser am Abfluss einfach so weit auf, dass die Pflanzenkorbe leicht im Wasser hängen." (soweit gut und schön)
Bei DWC (Deep Water Culture) wird eine Styroporplatte (oder ähnliches) einfach ins Wasser gehängt, Löcher reinge"bohrt" und mit Pflanzkörben bestückt. Dann ein Sprudelstein darunter --> und super: Funktioniert!
Jetzt zu meiner Frage: Was ist der Unterschied:
Warum braucht man beim DWC einen Sprudelstein??? (Laut Aussage: Damit die Wurzeln nicht abfaulen, da die Wurzeln direkt im Wasser hängen. Es wird viel Sauerstoff benötigt)
Aber warum benötigt man bei den NFT Rinnen keinen Sprudelstein? Das aufgestaute Wasser ist doch auch 2-3 cm tief (oder tiefer) und die Wurzeln hängen im Wasser.
Wenn wir schon dabei sind: Warum funktioniert die normale Hydrokultur im Zimmer. Die Wurzeln hängen ja auch direkt im Wasser (ohne Sprudelstein) und verfaulen nicht.
Entweder hab ich irgend einen Punkt nicht beachtet oder verstehe nicht den Unterschied.
Wäre nett, wenn mir jemand das erklären könnte.
weiß gar nicht genau was ich über mich erzählen soll :blush:
also ich bin 20 Jahre jung, und habe mir vor ca. einem Jahr ein Aquarium gekauft.
Es war ein gebrauchtes, da passt so 100l rein, ich denke für den anfang reicht es.
ich habe einige Neonfische, Welze und Guppies. Und natürlich Pflanzen und so ein paar Figürchen. Also so einen Taucher und eine Schatztruhe.
Ich kam durch mein Stammforum erst seid gestern Morgen mit dem Thema der AP in Kontakt und habe mich fast ununterbrochen nur noch damit beschäftigt, bis ich dann schulssendlich auf euer Forum gestossen bin.
Dadurch dass ich ein sehr grosses Spektrum an Interessensfelder habe, bin ich schon mal nebenbei (Mondbasis) mit dem Thema in Berührung gekommen, doch erst jetzt ist der Funke übergesprungen und das Interesse vollends gewäckt worden.
Dies kommt dadurch da ich eigentlich aus der Prepperszene stamme und der Nutzen des AP eine gute Lösung auf viele Probleme der Eigenversorgung bietet. Bisher habe ich mich mit Ackerbau und Viehzucht beschäftigt und konnte dadurch dass ich mich mit einem Arbeitskollegen zusammen getan habe (Hobby Biobauernhof) viel an Erfahrung gewinnen. Nun soll das AP noch als Erweiterung dazu kommen.
Da ich seid Jahren ein eigenes Aquarium in unserer Stube habe, sind Nitrat, Nitrit oder Ph Werte keine Fremdwörter für mich. Auch wenn ich nur Zierfische (Skalare und dieverse Welse) bisher als Wohnstubendekoration hielt. Und weil es so schön entspannend ist ihnen beim rumschwimmen zu zu sehen. :D
Die Idee Pflanzen auf kleinstem Raum, zur Not sogar im Keller an zu bauen und dabei Essbare Fische zu züchten. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten, die meine Begeisterung so richtig anfachen.
So plane ich nun in kürze mit einem IBC Wassertank zu starten um erste Erfahrungen zu sammeln. Vorher werde ich mich natürlich weiter und ausgehender mit der Theorie auseinander setzen.
Im Vordergrund steht bei mir ganz klar die Autarkie. Somit steht schon fest dass ich meine Pumpe mit alternativer Energie zum laufen bringen möchte. Sicher ein Doppelsystem aus Windkraft und Sonnenennergie.
Als Fisch kommt da natürlich nur ein Wolle spendende und Eierlegende Vollmilchsau in frage. :D
Das heisst, ein Robuster Fisch der sowohl ein Kaltwasserfisch ist, der jedoch auch einiges an Temperatur ab kann. Er sollte sich gut vermehren lassen können, essbar sein und zudem unagressiv und bescheiden in seiner Nahrungswahl sein.
Am liebsten wäre es mir wenn ich ganz auf Pellets verzichten könnte und die Nahrung selbst herstellen könnte.
Sicher alles Anforderungen die schon tausende male in euerm Forum durch diskutiert wurden und als Standartfrage von jedem Neuling gestellt werden. :rolleyes:
Soweit erstmal von mir aus zu dieser frühen Morgenstunde.